PIA care - Die digitale Revolutionder Pflege

PIA automatisiert Beobachtungsaufgaben in der Pflege. Sie passt sich an die Gewohnheiten und Bedürfnisse der Bewohner an.
PIA rettet Leben. Sie alarmiert in gefährlichen Situationen die Angehörigen und Pflegekräfte.

Rostocker Start-up will mit künstlicher Intelligenz Pflegekräfte von Beobachtungsaufgaben entlasten. Pia entgeht so gut wie nichts: Sie merkt, ob in einem Raum ein Mensch sitzt, steht, geht oder ob er gefallen ist und nun hilflos auf dem Boden liegt. Pia weiß, wann jemand den Raum verlässt und sie registriert auch, dass der Herd dennoch angeschaltet bleibt. Pia weiß ganz persönliche Dinge, zum Beispiel, dass ihr Schützling am besten bei geöffnetem Fenster und Temperaturen unter 16 Grad schläft. Sie weiß auch, dass er in jeder Nacht zweimal für jeweils acht bis zehn Minuten auf die Toilette gehen muss. Pia registriert, wenn daraus plötzlich fünf Toilettengänge pro Nacht werden. Und sie schlägt Alarm, wenn ihr Schützling auch nach einer halben Stunde noch nicht wieder ins Bett zurückgekehrt ist. Dabei ist Pia weder eine aufmerksame Angehörige noch eine Pflegekraft. Pia ist eine Abkürzung, die für Persönliches Intelligentes Assistenzsystem in der Pflege steht.

Noch steckt Pia allerdings in den Kinderschuhen. Zwei Rostocker Pflegeeinrichtungen werden das Assistenzsystem ab Herbst testen. 

Weitere Informationen erhalten Sie auf: www.piacare.de 

 
 


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